Autor: Chenara (Seite 5 von 5)

alfatraining – JavaScript Entwickler

Dem Arbeitsamt sagte ich ich würde gerne wieder in die Entwicklung und ich bräuchte eine Auffrischung meiner JavaScript Skills und das ich gerne dann noch React lernen würde.

„Ja, klar. Dann suchen sie sich mal einen Bildungsträger.“

Gesagt, getan – die Kursbeschreibung von alfatraining hatte mir zugesagt und der erste Kurs sollte auch bald starten.

In den ersten 2 Wochen des JavaScript Kurs bezog sich überwiegend auf Grundlegendes. Es war schon fast langweilig, die Nachmittagsaufgaben hatte ich schnell erledigt und ich hatte noch Zeit mich mit anderen Sachen zu befassen.

In Woche 3 ging es unter anderem darum mit AJAX JSON einzulesen und auszugeben. Hatte ich so noch nie gemacht, fand ich aber spannend und auch nicht besonders schwer.

Die 4. Woche war Projektwoche: hier habe ich eine Stadt-Rallye für Kinder durch Schwerin entwickelt. Man, hatte ich einen Spaß – hier habe ich wieder gemerkt wie mir das Herz aufgeht, wenn ich Stück für Stück Funktionen zusammensetze. Bewertung des Dozenten 100 von 100 Punkten. Wer sich das einmal anschauen möchte: hier klicken.

Woche 5 bis 7 waren dann schon deutlich anspruchsvoller, auch weil das Tempo angezogen wurde. Hier wurde auf das Grundwissen aufgebaut und es kamen noch NodeJS und ein bisschen React und Vue dazu.

Für mich war besonders wichtig NodeJS mit Express Server und Websockets zu verstehen. Das war für mich neu und super spannend, denn ich habe bis jetzt ja nur im Frondend gearbeitet. Und für React steht ja noch ein Kurs an.

In der 8 Woche war wieder Projektwoche:
Ich habe ein Belohnungssystem für Eltern und Kinder geschrieben.
Kinder können während der Woche für gutes Benehmen und erledigte Aufgaben Smileys und Sterne sammeln und diese am Ende einer Woche gegen Belohnungen entweder gleich oder zu einem späteren Zeitpunkt einlösen.
Bewertung des Dozenten 100 von 100 Punkten.

Der React Kurs verzögert sich leider etwas, sobald dieser abgeschlossen ist, berichte ich darüber.

Starten wir mal mit einer neuen Website

Boa… die aktuelle Website ist ja noch von 2014… so sieht sie auch aus. Aber damals war sie genau das richtige für mich und sie hatte meinen damaligen Arbeitgeber auch überzeugt. Ein bisschen frech, ein bisschen anders und immer mit meiner Persönlichkeit versehen.

Heute muss etwas anderes her, aber dennoch mit Persönlichkeit.

Ich möchte zeigen was ich kann und denn was ich so leiste und vor allem wer ich bin. Na das klingt doch sehr nach einem online Lebenslauf. Der als pdf ist ja schon fertig – also habe ich hier meine Vorlage.

Das HTML Grundgerüst war schnell aufgebaut. Jetzt noch mit CSS hübsch machen. Das läuft ganz gut, ab und an musste ich nochmal schauen wie genau es in CSS geschrieben werden muss aber im großen und ganzen kam ich ganz gut voran.

Bei den Flipcards und dem Parallax-Effekt habe ich mir eine Vorlage gesucht, die das macht was ich möchte. Man muss das Rad nicht immer wieder neu erfinden und so ging es schneller.

Was brauch ich denn für Tech-Skills?

Starten wir mal mit dem was ich schon kann. Frontend: HTML5, CSS3 und JS Vanilla sind ja nun mal die Basics, die man zur Entwicklung von Online Werbemitteln braucht. Hie und da noch ein bisschen API aber das war es dann auch. Kann ich alles – kein Problem!

Aber was braucht man denn wenn man wieder ein bisschen anspruchsvoller in Entwickeln möchte?

  • CSS Bootstrap und SASS – okay kein Hexenwerk – mit ein bisschen Übung komme ich da rein
  • aktuelles JS – z.B. 8 Wochen Weiterbildung bei alfatraining
  • Typescript – auch hier kann man sich einlesen und mit ein bisschen Übung ist man da schnell drin
  • React – vllt. eine weitere Weiterbildung bei alfatraining
  • Vue – scheint nicht so schwer zu sein

Okay, konzentrieren wir uns erstmal darauf.

Was mach ich denn nun?

Ja, das war erstmal gar nicht so leicht zu beantworten… Denn was haben ich denn die letzten Jahre genau gemacht?

  • Kundensupport auf Frontend Development und Design Ebene
  • Sales Support, damit die Kollegen auch bei meinen Thema den Kunden gut beraten konnten
  • Projektmanagement und Testing für Produkte und interne Projekte

Und ich war immer gut in dem was ich gemacht habe. Wurde von den Kollegen geschätzt als zuverlässige und fleißige Mitarbeiterin.

Aber was möchte ich denn jetzt machen?
Schritt eins: „back to the roots„:

Was hat du gemacht als du bei deinem letzten Job angefangen hast?
Du wolltest wieder im Frontend entwickeln und hast wieder Ads geschrieben.

Was hat dich in deinem Job eigentlich dazu gebracht jeden Morgen auf zustehen?
Freude am Entwickeln und im und mit Code zu arbeiten und das mit einem tollen Team zu teilen.

Also was möchtest du dann wieder machen, wenn dich das so glücklich gemacht hat?
Genau, entwickeln!

Was gibt es für Themengebiete die dich interessieren?

  • Frontend (Kann ich! Hier muss ich nur meine Skills auf Vordermann bringen.)
  • Software-Architektur (Super interessant! Organisation und Kommunikation bin ich ja gewohnt und finde ich total wichtig. Aber auch hier muss ich an meinen Tech-Skills arbeiten.)
  • Cyber-Security (Mega spannend! Leider fehlen mir hier die Skills, aber mit der Zeit, kann man ja mal schauen wir man in der Richtung weiterkommen kann.)
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