Kategorie: Job

Bootstrap

Also Bootstrap ist ja mal wirklich cool… Hab mich jetzt mal drangesetzt und meine Seite nochmal mit SASS und Bootstrap umgesetzt. Ist noch nicht ganz fertig, aber bald, wird nicht mehr lange dauern und dann setze ich sie online.

Ein bisschen brauche ich noch bis ich die vielen Klassen, oder sagen wir mal die wichtigsten, verinnerlicht habe. Aber seien wir mal ehrlich, das ist auch nur eine Fremdsprache und je öfter man es nutzt desto schneller wird man.

Update: Endlich ist es so weit, ich habe die neue Seite online: chenario.de
Die wichtigsten Klassen habe ich jetzt auch im Kopf, muss es jetzt nur weiter benutzen, sonst ist schnell wieder weg.
Aber ich habe schon wieder Ideen für Projekte im Kopf und da werde ich mein wissen nutzen und vertiefen.

Zertifikate und Bescheinigungen

Wenn es alles nicht so teuer wäre…

Als Privatperson kann es ganz schön teuer werden, wenn man „beweisen“ möchte, dass man etwas kann.

Ich muss ganz ehrliche sagen, es gibt so viele Seiten im Netz die uns das Programmieren beibringen wollen. Viele sind auch echt gut und ich bewege mich da viel um mir Anregungen zu holen. Aber ich möchte nicht überall für eine Bestätigung bezahlen.

Ich den letzten Wochen habe ich mich viel bei W3School rumgetrieben, die HTML, CSS, und JavaScript Kurs durchgearbeitet und festgestellt – „Ja, kann ich“ oder manchmal „Ach, guck!“
SCSS fand ich spannend, aber das ist nun wirklich kein Hexenwerk, wenn man einmal verstanden hat wie es funktioniert.
In Bootstrap und TypeScript habe ich mich ein wenig eingelesen, aber auch hier würde ich sagen, das kann man gut nebenbei lernen. Man muss es eben nur anwenden.

Dann gab es bei Udemy mal wieder „Rabatt-Wochen“ und ich habe mir hier auch ein paar Kurse gesichert. Hier erstmal die komplette Web Entwickler Masterclass durchgearbeitet und wieder festgestellt – „Jo, kann ich“.
Also sind meine Grund-Tech-Skills doch nicht so eingeschlafen wie ich erst dachte. Auch die JavaScript Masterclass arbeite ich im Moment dort durch, hier manchmal mit einem, „Ach, schau an…“ aber auch weil ich es eher selten genutzt hatte.

Das Arbeitsamt war so freundlich und finanziert mir bei alfatraining eine Weiterbildung als JavaScript – Entwickler und eine weitere für React.

Fazit: Es gibt so viele Möglichkeiten sich Wissen anzueignen, aber ich kann leider nicht für alles bezahlen nur um einen „Zettel“ in der Hand zu haben.
Wenn wirklich jemand Interesse an mir und meinen Arbeiten hat, darf diese Person sich gerne auf chenario.de meine Projekte ansehen und/oder mich ansprechen.

WordPress

Hie und lese ich in Stellenanzeigen, dass WordPress Erfahrung gebraucht wird.
Mit Typo3 habe ich früher schon in einem anderen Job gearbeitet und die Seite vom DRK Hamburg-Bergedorf e.V., die ich betreue, ist auch mit Typo3 aufgesetzt worden.
Also hier habe ich Erfahrung und nutze es auch heute noch. Also kann es ja nicht so schwer sein WordPress zu nuten.

Mein Hosting Anbieter stellt es mir in meinem gebuchten Packet sogar zur Verfügung – voll gut, also mal eben aufgesetzt.

Mit ein bisschen lesen und ausprobieren ist es ja auch gar nicht so schwer es anzupassen und zack… da ist der Blog.

Mega gut – wenn ich ein bisschen Zeit finde schreibe ich mir vielleicht noch mein eigenes Template, kann ja nicht so schwer sein 😉

Kleines Projekt zwischendurch

Kenn ihr das…? Man hat eine lange Autofahrt vor sich und möchte nicht die ganz Zeit Kopfrechnen und Vokabeln mit dem Kind üben… da muss mal was anderes her.

Seit einiger Zeit spielen mein Kind und die Klassenkameraden „Gelbes Auto“: Das heißt immer wenn ein gelbes Auto gesichtet wird, darf man seinem Klassenkameraden auf den Oberarm hauen.
Als ich Kind war haben wir das mit „Käfern (VW) und Enten (Citroen)“ gespielt… oh man an die blauen Flecken kann ich mich auch noch erinnern.

Nun gut… jedenfalls hat mich das inspiriert und ich habe die 30 min vor abfahrt noch schnell genutzt und ein kleines Programm geschrieben mit dem man

  • Gelbe Autos
  • Grüne Autos
  • Wohnmobile
  • Wohnwagen
  • Baustellen
  • und Staus

zählen kann.

Fazit: Wir waren wirklich gut beschäftigt und hatten auch noch Spaß dabei.

alfatraining – JavaScript Entwickler

Dem Arbeitsamt sagte ich ich würde gerne wieder in die Entwicklung und ich bräuchte eine Auffrischung meiner JavaScript Skills und das ich gerne dann noch React lernen würde.

„Ja, klar. Dann suchen sie sich mal einen Bildungsträger.“

Gesagt, getan – die Kursbeschreibung von alfatraining hatte mir zugesagt und der erste Kurs sollte auch bald starten.

In den ersten 2 Wochen des JavaScript Kurs bezog sich überwiegend auf Grundlegendes. Es war schon fast langweilig, die Nachmittagsaufgaben hatte ich schnell erledigt und ich hatte noch Zeit mich mit anderen Sachen zu befassen.

In Woche 3 ging es unter anderem darum mit AJAX JSON einzulesen und auszugeben. Hatte ich so noch nie gemacht, fand ich aber spannend und auch nicht besonders schwer.

Die 4. Woche war Projektwoche: hier habe ich eine Stadt-Rallye für Kinder durch Schwerin entwickelt. Man, hatte ich einen Spaß – hier habe ich wieder gemerkt wie mir das Herz aufgeht, wenn ich Stück für Stück Funktionen zusammensetze. Bewertung des Dozenten 100 von 100 Punkten. Wer sich das einmal anschauen möchte: hier klicken.

Woche 5 bis 7 waren dann schon deutlich anspruchsvoller, auch weil das Tempo angezogen wurde. Hier wurde auf das Grundwissen aufgebaut und es kamen noch NodeJS und ein bisschen React und Vue dazu.

Für mich war besonders wichtig NodeJS mit Express Server und Websockets zu verstehen. Das war für mich neu und super spannend, denn ich habe bis jetzt ja nur im Frondend gearbeitet. Und für React steht ja noch ein Kurs an.

In der 8 Woche war wieder Projektwoche:
Ich habe ein Belohnungssystem für Eltern und Kinder geschrieben.
Kinder können während der Woche für gutes Benehmen und erledigte Aufgaben Smileys und Sterne sammeln und diese am Ende einer Woche gegen Belohnungen entweder gleich oder zu einem späteren Zeitpunkt einlösen.
Bewertung des Dozenten 100 von 100 Punkten.

Der React Kurs verzögert sich leider etwas, sobald dieser abgeschlossen ist, berichte ich darüber.

Starten wir mal mit einer neuen Website

Boa… die aktuelle Website ist ja noch von 2014… so sieht sie auch aus. Aber damals war sie genau das richtige für mich und sie hatte meinen damaligen Arbeitgeber auch überzeugt. Ein bisschen frech, ein bisschen anders und immer mit meiner Persönlichkeit versehen.

Heute muss etwas anderes her, aber dennoch mit Persönlichkeit.

Ich möchte zeigen was ich kann und denn was ich so leiste und vor allem wer ich bin. Na das klingt doch sehr nach einem online Lebenslauf. Der als pdf ist ja schon fertig – also habe ich hier meine Vorlage.

Das HTML Grundgerüst war schnell aufgebaut. Jetzt noch mit CSS hübsch machen. Das läuft ganz gut, ab und an musste ich nochmal schauen wie genau es in CSS geschrieben werden muss aber im großen und ganzen kam ich ganz gut voran.

Bei den Flipcards und dem Parallax-Effekt habe ich mir eine Vorlage gesucht, die das macht was ich möchte. Man muss das Rad nicht immer wieder neu erfinden und so ging es schneller.

Was brauch ich denn für Tech-Skills?

Starten wir mal mit dem was ich schon kann. Frontend: HTML5, CSS3 und JS Vanilla sind ja nun mal die Basics, die man zur Entwicklung von Online Werbemitteln braucht. Hie und da noch ein bisschen API aber das war es dann auch. Kann ich alles – kein Problem!

Aber was braucht man denn wenn man wieder ein bisschen anspruchsvoller in Entwickeln möchte?

  • CSS Bootstrap und SASS – okay kein Hexenwerk – mit ein bisschen Übung komme ich da rein
  • aktuelles JS – z.B. 8 Wochen Weiterbildung bei alfatraining
  • Typescript – auch hier kann man sich einlesen und mit ein bisschen Übung ist man da schnell drin
  • React – vllt. eine weitere Weiterbildung bei alfatraining
  • Vue – scheint nicht so schwer zu sein

Okay, konzentrieren wir uns erstmal darauf.

Was mach ich denn nun?

Ja, das war erstmal gar nicht so leicht zu beantworten… Denn was haben ich denn die letzten Jahre genau gemacht?

  • Kundensupport auf Frontend Development und Design Ebene
  • Sales Support, damit die Kollegen auch bei meinen Thema den Kunden gut beraten konnten
  • Projektmanagement und Testing für Produkte und interne Projekte

Und ich war immer gut in dem was ich gemacht habe. Wurde von den Kollegen geschätzt als zuverlässige und fleißige Mitarbeiterin.

Aber was möchte ich denn jetzt machen?
Schritt eins: „back to the roots„:

Was hat du gemacht als du bei deinem letzten Job angefangen hast?
Du wolltest wieder im Frontend entwickeln und hast wieder Ads geschrieben.

Was hat dich in deinem Job eigentlich dazu gebracht jeden Morgen auf zustehen?
Freude am Entwickeln und im und mit Code zu arbeiten und das mit einem tollen Team zu teilen.

Also was möchtest du dann wieder machen, wenn dich das so glücklich gemacht hat?
Genau, entwickeln!

Was gibt es für Themengebiete die dich interessieren?

  • Frontend (Kann ich! Hier muss ich nur meine Skills auf Vordermann bringen.)
  • Software-Architektur (Super interessant! Organisation und Kommunikation bin ich ja gewohnt und finde ich total wichtig. Aber auch hier muss ich an meinen Tech-Skills arbeiten.)
  • Cyber-Security (Mega spannend! Leider fehlen mir hier die Skills, aber mit der Zeit, kann man ja mal schauen wir man in der Richtung weiterkommen kann.)

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